Schülergenossenschaften sind vielfältig! Wie bei echten Genossenschaften werden verschiedene Geschäftsideen und –modelle umgesetzt. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Unter einer Geschäftsidee versteht man die Dienstleistung, das Produkt oder eine Kombination aus beidem, welche die Schülergenossenschaft ihren Kunden anbieten will. Diese Kunden können Lehrer*innen, Mitschüler*innen oder Eltern sein, aber natürlich auch Menschen, die keinen direkten Bezug zur Schule haben.

Beispiele für Schülergenossenschaften hier.

Geschäftsfelder

Eventmanagement

z.B. Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen

Haushaltsnahe Dienstleistungen

z.B. soziale Dienstleistungen, Gartenpflege

Handwerk

z.B. Filzen, Holzarbeiten, Produkte aus Bienenwachs

IT-Service / Technik / Medien

z.B. Hardware Entwicklung und Wartung / Reparaturen, Entwicklung und Betreuung Online-Portale, Medien-Design

Lebensmittelproduktion

z.B. Pralinen, Apfelsaft, Honig

Merchandise

z.B. Herstellung von Schulkleidung oder Produkten zur Vermarktung der Region (Buttons, Taschen, T-Shirts, ...), Fair-Trade-Produkte

Schulbedarf

z.B. Verkauf von Stiften, Heften, Fair-Trade-Produkten

Schulverpflegung

z.B. Pausensnacks, Kiosk, gesunde Pause, Fair-Trade-Produkte

Umwelt und Energie

z.B. Energieberatungen, chemische Analysen, Vertrieb von regenerativen Energie-Maßnahmen